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Wehrle2025 Ansicht
Die Wehrle-Charette - Ansichten 2025
Die Hochschule im Wehrle Werk
Im folgenden präsentieren sich die Ergebnisse der Machbarkeitstudie Wehrle-Charrette als Straßenansichten.. |
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Die Ansicht in der Theodor-Ludwig-Straße mit der bunt gestalteten Fassade des Hauptgebäudes der Hochschule
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Die Ansicht zeigt den Haupteingang zur europäischen Hochschule der Humanökologie vom Stadtzentrum her gesehen. Die vorhandenen Fassaden der Halle 2 der Wehrle-Werke werden durch eine "interaktive" und lebendige Fassade ersetzt. Diese neue Fassade besteht aus innovativen technologischen Elementen z.B. beweglichen Sonnenschutzblenden, energieerzeugenden Solarpanele und -kollektoren und Vegetationselemente, die die Innenraumtemperatur regulieren. Die Fassaden ändern ihre Erscheinung von Minute zu Minute, um sich den klimatischen Gegebenheiten anzupassen. Die Hallen werden im Erdgeschoss getrennt, um einen öffentlichen Weg entlang dem Verlauf des Baches zu realisieren. Vor der Fassade entsteht ein begrünter und ruhiger Stadtplatz als Gegensatz zum aktiven und gepflasterten Marktplatz. Diese begrünte Fläche wird auch als Experimentalfeld für die Hochschule dienen; ein dauerhaftes Erlebnisfeld von immer wechselnden Ausstellungen und Projekten. |
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Die Ansicht in der Markgrafenstraße mit dem Hauptgebäude der Hochschule im Hintergund und den neuen Wohn- und Seminargebäuden der Hochschule. |
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Diese Ansicht zeigt den Blick durch die ehemalige Baulücke in der Einkaufsstraße in Richtung der europäischen Hochschule der Humanökologie. Das abgerissene Haus Markgrafenstraße 13 wird wieder aufgebaut und erweitert als Laden, Seminarraum und Wohnungen für die Hochschule. Hinter dem Neubau entstehen neue Freiflächen für den Campus der Hochschule. Eine Fußgängerbrücke überquert den Bach und verbindet die Straße mit dem Campus. Diese städtebauliche Lösung ermöglicht eine direkte Verbindung des Stadtzentrums mit dem neuen Campus und schafft gleichzeitig begrünten Freiraum für die Studierenden und die Bürger der Stadt. |
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Die Ansicht in der Bismarckstraße mit dem Eingang zum Wehrle-Werk und den neuen Wohn- und Seminargebäuden der Hochschule anstelle der alten Bürogebäude. | |||
Die Ansicht zeigt die Haupteingangssituation zum Gelände der Wehrle-Werke. Eine Reihe von Bäumen analog zur Hochburger Straße sind vorgesehen, um die Straße und den Gehweg attraktiver zu gestalten und einen repräsentativen Eingang zu schaffen. Links hinter den Bäumen sind die "interaktiven Fassaden" der Hallen des College of Human Ecology zu sehen. |
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Blick in die Moltkestraße mit den neuen Bürogebäuden des Wehrle-Werks. |
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Die Ansichten zeigen die Maßnahmen an der Nord-Ost Ecke des Werksgeländes mit der städtebaulichen Verbesserung durch die Abschließung des Werkgeländes. Vorgesehen sind die Errichtung von Bürogebäuden in Form einer Blockrandbebauung entlang der Moltkestraße und Hochburger Straße. Dieses Ensemble kreiert einen Werkhof, der von der anliegenden Wohnbebauung abgeschottet ist. Der Kran wird auf den Hof umgesetzt und ist dadurch kaum zu sehen oder zu hören. Die Gestaltung der Bürogebäude ist so konzipiert, dass sie sich in die bestehende Struktur der Nachbarschaft einfügen und ein harmonisches Ensemble bilden. |
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Blick in die Hochburgstraße mit neuen Bürogebäuden und der Werkseinfahrt des Wehrle-Werks. | |||